Heinz Erhardt 2026-01-05

HEINZ ERHARDT. Ritter Fips

HEINZ ERHARDT. Urlaub im Urwald

Herzliche Einladung zu einer musikalisch-humorvollen Hommage auf den unvergessenen Heinz Erhardt.

Die Besucher erwartet eine abeHEINZ ERHARDT. Urlaub im Urwaldndfüllende Revue mit Texten vom »Blümchen« bis zum »Ritter Fips«, mit Liedern von der »Tante Hedwig« bis zum »Bobby Schick«.

Freuen Sie sich auf einen amüsanten Abend, frei nach dem Motto: »Wer sich selbst auf den Arm nimmt, erspart anderen die Arbeit.«

Einlass: 18 Uhr

Tickets:
Sparkasse (Speichersdorf) Schreibwaren Neuner (Speichersdorf)
Reisecenter Märkl (Kemnath)
Der Bücherladen (Kemnath) Schreibwaren Wamser (Eschenbach)
Bücher Bodner (Pressath)

Nordbayerischer Kurier, Bayreuth
Theaterkasse Bayreuth

Die Bürgerstiftung Lebensfreude lädt zu einer musikalisch-humorvollen Hommage auf den unvergessenen Heinz Erhardt am Montag, 5. Januar 2026, 19 Uhr, in die Sportarena. Die Besucher erwartet eine abendfüllende Revue mit Texten vom »Blümchen« bis zum »Ritter Fips«, mit Liedern von der »Tante Hedwig« bis zum »Bobby Schick«. Die Gäste dürfen sich auf einen amüsanten Abend frei nach dem Motto, wer sich selbst auf den Arm nimmt, erspart anderen die Arbeit, freuen.

Eine musikalisch-humorvoller Abend!

Hinter dem Titel »Warum Heinz mit Erhardt lacht« verbirgt sich eine musikalisch-humorvolle Hommage von und mit Schauspieler Michael Ophelders. In einer kurzweiligen abendfüllenden Revue referiert, rezitiert und deklamiert Michael Ophelders Texte des unvergessenen Heinz Erhardt: vom »Blümchen« über die »Made« bis zum »Ritter Fips«.

Zum anderen sind aber auch Lieder von der »Tante Hedwig« über das »Wicke-Wacke-Wucke Lied« bis hin zum »Bobby Schick« zu hören, die dem geneigten Zuhörer neben Leben und Wirken auch die oft vernachlässigte musikalische Seite des berühmten Dichters Heinz Erhardt näherbringen. Freuen Sie sich auf einen amüsanten Abend »mit Bildungsanspruch« frei nach dem Motto: »Wer sich selbst auf den Arm nimmt, erspart anderen die Arbeit.«

Der Komiker Heinz Erhardt

Heinz Erhardt wurde 1909 in Riga geboren und wuchs dort bei seinen Großeltern auf. Bedingt durch viele Ortswechsel in der Jugend beendete er die Schulzeit ohne Abitur und absolvierte von 1927 bis 1929 eine kaufmännische Lehre in Leipzig. Gleichzeitig studierte er am Leipziger Konservatorium Musik und Komposition. Nach dem Tode seines Großvaters kehrte er zurück nach Riga und betätigte sich dort als Komiker und Schauspieler in kleinen Rollen. 1935 heiratete er Gilda Zanetti, die Tochter des ehemaligen italienischen Konsuls. Seinen ersten künstlerischen Durchbruch feierte er 1938, als er am Berliner »Kabarett der Komiker« engagiert wurde. Während des 2. Weltkrieges setzte ihn die Wehrmacht als Komiker ein, um die Soldaten an der Front zu unterhalten.

Nach dem Krieg wurde er in Hamburg ansässig. Hier entwickelte er im Rundfunk jenen unverwechselbaren Erhardt-Stil, der seine eigentliche Karriere als Humorist begründete. Auch der Film engagierte ihn, u.a. für »Witwer mit fünf Töchtern«, und im Fernsehen der 60er Jahre war er ein gern gesehener Gast.

Am 11. Dezember 1971 erlitt Erhardt einen Schlaganfall, bei dem das Sprachzentrum seines Gehirns derart in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass er zwar lesen und verstehen, aber nicht mehr sprechen und schreiben konnte. Dadurch bedingt zog er sich weitgehend ins Privatleben zurück und starb 1979 in Hamburg.

Gedichte

In der Schule, Ganz zuletzt, Die Zelle, Warum die Zitronen sauer wurden, Wilhelm Tell, Die Made, Das Blümchen, Das Gänseblümchen, Der Tauchenichts, Der König Erl, Über die Schule, Ein Pianist spiel Liszt, Weihnachten 1944, Der Mensch, Sitzengelassen, Frau Sanders, Das Pechmariechen, Beichte, Was wär…, Das wäre schön, Fußball, Urlaub im Urwald, Spätlese, Gerüchte um Gerichte, Vom alten Fritz, Frühlingsanfang, Herbstanfang, Schimpfe nicht, Das Gewitter, Die Braun’sche Röhre, Wenn einer viele Frauen nahm, Der Einsame, Bilanz, Ritter Fips und sein Ende, Die alten Zähne, Ritter Fips und sein anderes Ende

Lieder von Heinz Erhardt

Tante Hedwig, Bobby Schick hat ’nen Tick, Das Wackellied, Das Ding, Herr Ober bitte zwei Mal eine Bockwurst, Skatpolka, Noch’n Abschiedslied, Immer wenn ich traurig bin

Lieder – diverse

Beiß nicht gleich in jeden Apfel, Da sprach der alte Häuptling der Indianer, Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett, Der Theodor im Fußballtor, Fahr´n Sie nicht zum Nordpol

Der Darsteller – Michael Ophelders

Michael Ophelders kommt aus dem Ruhrgebiet, aus Essen. Sein erstes Engagement führte ihn an die städtischen Bühnen in Oberhausen. Während dieser Zeit nahm er in seiner Heimatstadt Schauspiel-Unterricht bei Lehrern der Folkwangschule. Weitere Engagements führten ihn nach Stendal, Regensburg, Essen, Osnabrück, Trier. und Hamburg. Durch sein abgeschlossenes Musik-Studium zählen nicht nur Schauspielrollen wie der »Cyrano« oder »Mephisto«, sondern auch Musicalparts wie »Prof. Higgins« (My Fair Lady) oder »Frank‘n Furter« (Rocky Horror Picture Show) zu seinem Repertoire. Während seiner Zeit als freier Schauspieler (1999–2004) spielte er u.a. in Dortmund, Hannover, Karlsruhe, Wien, Klagenfurt und St. Pölten.

Er führte Regie bei den Festspielen in Tecklenburg und am Stadttheater in Trier und war in Fernsehserien wie Balko, Wilsberg, Cobra 11 oder Ina und Leo zu sehen. In der Spielzeit 2014/15 war er als Sepp Herberger im Musical »Das Wunder von Bern« in Hamburg engagiert. Seit Dezember 2015 spielt er wieder im festen Engagement am Theater Krefeld/Mönchengladbach. Außerdem spielt er Soloabende (Der Kontrabass, Wilhelm Busch, Heinz Erhardt, Otto Reutter, Hans Albers, Die goldenen 20er Jahre) mit großem Erfolg an verschiedenen deutschen Theatern.

„Pointenreicher Wortwitz, Gedichte und Lieder zum Niederknien komisch, so kennt man Heinz Erhardt. Michael Ophelders bringt ihn uns in einer »humorvollen Vorlesung« näher und vermeidet zum Glück, den großen Meister einfach nur zu kopieren. Stattdessen doziert er als urkomischer Uni-Prof. über das Leben und Schaffen des großen Humoristen und zitiert dessen Gedichte und Lieder mit eigenem Witz! Das Publikum hält sich vor Lachen den Bauch und fordert vom Professor mehrere Zugaben!“ (TV – Trier)

„Ophelders bestätigt zum wiederholten Mal seine Vorankündigung bis ins kleinste Detail: Eine humorvolle und musikalische Vorlesung auf höchstem Niveau! Wie schon in seinen vorigen Programmen reißt er als Professor Busch sein Publikum mit, massiert dessen Zwergfell und dieses dankt mit Ovationen und Zugaberufen. Eine unbedingte Empfehlung für alle Heinz Erhardt-Fans.“ (16 vor.de)

„Ophelders lässt einen der großen, fast vergessenen deutschen Komiker und Wortakrobaten wiederauferstehen. Als Professor Busch zieht er alle Register, immer den Schalk im Nacken und das Aperçu auf den Lippen. Am liebsten hätte das Publikum am Ende gerufen: Ach bitte »Noch‘n Gedicht«!“ (WAZ)

Beginn der Veranstaltung: 19 Uhr, Einlass: 18 Uhr. Tickets gibt es unter anderem bei der Sparkasse (Speichersdorf), Schreibwaren Neuner (Speichersdorf), Reisecenter Märkl (Kemnath), Der Bücherladen (Kemnath), Schreibwaren Wamser (Eschenbach), Bücher Bodner (Pressath), beim Nordbayerischer Kurier, Bayreuth, und an der Theaterkasse Bayreuth sowie unter www.okticket.de und www.nt-ticket.de, www.eventim.de und www.reservix.de.

Erwin Pelzig kommt am 01.11.2025

Zwischen Stammtisch und Sternenstaub: Erwin Pelzig fragt „Wer wir werden“

Von Wolfgang Hübner

Wenn Erwin Pelzig am Samstag, 1. November 2025, in der Speichersdorfer Sportarena auf die Bühne tritt – Strohhut, Cordjacke, fränkischer Dialekt –, weiß das Publikum: Hier kommt keiner ungeschoren davon. Auch nicht man selbst. In seinem neuen Programm „Wer wir werden“ wird es Frank-Markus Barwasser einmal mehr gelingen, die großen Themen unserer Zeit durch die Brille des „kleinen Mannes“ zu betrachten – klug, pointiert und mit hintersinnigem Humor.

Schon der Titel ist doppeldeutig. „Wer wir werden“ – das ist weniger eine Feststellung als eine Mahnung, fast ein Aufruf. Denn Barwasser spürt der „Change Fatigue“ nach, jener gesellschaftlichen Erschöpfung angesichts ständiger Krisen und Umbrüche. Klima, Krieg, KI – Pelzig fragt nicht nur, wie wir damit umgehen, sondern auch: Was macht das mit uns? Was bleibt vom Menschen übrig inmitten kollektiver Überforderung?

Wie immer ist er dabei nicht allein: Die fiktiven Mitstreiter Hartmut und Dr. Göbel werden den gewohnt bissigen, teils absurden Kontrast geben. Während Hartmut den verschrobenen Alltagszyniker gibt, wird Dr. Göbel die pseudoakademische Überhöhung liefern– ein Trio, das die Welt mit so viel Charme wie analytischer Schärfe sezieren wird.

Pelzig`s große Kunst: Er wird Fragen stellen, die kindlich-naiv daherkommen, aber entlarvend wirken. So wird er Politikerphrasen, Manager-Englisch oder Medienblasen mit einer Feder, die leicht wirkt, aber tief sticht, auf`s Korn nehmen. Dabei wird er immer bei sich – dem fränkischen „Allerweltsbürger“ bleiben, der keinen ideologischen Elfenbeinturm braucht, um die Dinge beim Namen zu nennen.

Insbesondere neu ist in seinem Programm: Dieses Mal geht`s auch ins All – zumindest metaphorisch. Gehirnforschung, stoische Philosophie, sogar das Universum selbst werden zu Spiegeln unserer überdrehten Gesellschaft. Barwasser wird dabei zwischen Alltagsnähe und intellektuellem Tiefgang pendeln, ohne je belehrend zu wirken. Lachsalben, zustimmendes Nicken und Nachdenklichkeit garantiert.

Und genau das ist Pelzig`s große Stärke: Wer in der Speichersdorfer Sportarena Kabarett à la „Schenkelklopfer“ sucht, ist falsch. Pelzig`s Programm „Wer wir werden“ ist feiner gestrickt, nachdenklicher, fast philosophisch – aber nie elitär. Vielmehr wird Barwasser den Spagat zwischen Volkstheater und Gesellschaftsanalyse versuchen – und er wird ihm gelingen. Der fränkische Grantler mit dem Herzen auf dem richtigen Fleck ist längst mehr als nur eine Bühnenfigur – er ist moralischer Kompass im kabarettistischen Niemandsland.

Am Ende wird dem einen oder anderen das Lachen ein wenig im Halse stecken bleiben. Weil es wahr ist, was er auf`s Tablett bringt. Weil es wehtut, was er kritisiert. Und weil man sich fragen wird, ob man sich nicht längst selbst im Spiegel dieses Pelzig`s erkennt.

Pelzig`s Programm ist für alle, die noch Fragen haben. Und keine Angst davor, Antworten zu hören, die wehtun könnten. Erwin Pelzig ist und bleibt ein Leuchtturm in der Kabarettlandschaft – schräg, klug, unbequem. Und unbedingt sehenswert.

Beginn der Veranstaltung: 19 Uhr, Einlass: 18 Uhr. Tickets gibt es unter anderem bei der Sparkasse (Speichersdorf), Schreibwaren Neuner (Speichersdorf), Reisecenter Märkl (Kemnath), Der Bücherladen (Kemnath), Schreibwaren Wamser (Eschenbach), Bücher Bodner (Pressath), beim Nordbayerischer Kurier, Bayreuth, und an der Theaterkasse Bayreuth sowie unter www.okticket.de und www.nt-ticket.de, www.eventim.de und www.reservix.de.

Bobbe kommt am 16.05.2025

Für die oan is sei Humor scho a bisserl derb, für die andern g´rod´ richtig.

Da Bobbe ist a preisgekrönter Kabarettist aus dem oberpfälzischen Alteglofsheim.

In den sozialen Medien wird er gefeiert.

D´ Urbayer, wia´r a im Bouch steht, redt, wia´n´an da Schnabel g´wachsn ist.

Er spricht ohne Drumherumredn aus, wia´s in Bayern und vor allem auf dem Land zugeht.

  • er wirbelt auf der Steirischen über die Knöpf,
  • er singt Schlager mit modernem Text und Kinderlieder auf erwachsenerisch,
  • er schlüpft in verschiedenste Kostüme und Rollen, inklusive seiner Paraderolle als Brandlhuber Muk, seines Zeichens 1. Kom-mandant der Freiwilligen Feuerwehr FacklBÄRg –

also: zum Einsatz fertig!

Freuen Sie sich drauf!

Bürgerstiftung finanziert Lehrmaterial für den Deutschunterricht

Text/Bild: Wolfgang Hübner

Speichersdorf.

Von Wolfgang Hübner

„Es war für die jungen Syrer fast wie Weihnachten“, so Heidi Lauterbach (links) vom Sozialamt der Gemeinde, als sie vom Kuratoriumsvorsitzenden Dr. Wolfgang Hübner (rechts) von der Bürgerstiftung Lebensfreude zum Auftakt ihres Sprachunterrichts Lehrbücher für das Lernen der deutschen Sprache geschenkt bekamen. Mit 600 Euro unterstützt die Stiftung die Anschaffung von Lehrmaterial für die Sprachkurse, die in der dritten Kalenderwoche starteten.

Seit Dezember sind sie da, 30 geflüchtete Syrer im Alter von 18 bis Mitte 40. Zeit versetzt waren Ende 2023 zwei Gruppen mit jeweils 15 allein reisenden männlichen Syrern aus dem Ankerzentrum Bamberg in die Großgemeinde Speichersdorf gekommen. Untergebracht sind sie in der Wohncontaineranlage im Südgebiet der Gemeinde. „Der Umgang und das Zusammenleben bisher läuft nahezu problemlos. Alle treten freundlich auf“, so Lauterbach.

Um die Integration kümmert sich ein ehrenamtlich tätiger Unterstützerkreis. Hilfreiche Informationen für die eigene Arbeit hat man sich auch durch den Gedankenaustausch mit dem Pegnitzer Unterstützerkreis geholt. Neben ersten Sportangeboten des TSV Kirchenlaibach und ASV Haidenaab wurde für die syrischen Flüchtlinge ein Deutsch-Sprachkurs mit jeweils einer Stunde Unterricht pro Woche organisiert. In der dritten Kalenderwoche ging es im Schulungsraum des Rathauses los. Sie werden von Sonja Reger, Jochen Reger, Elke Aniol, Christian Wegmann, Elke Bundscherer, Werner Bundscherer, Anna Hübner und Ursula Hörath ehrenamtlich unterrichtet.

„Jede Unterrichtsstunde ist wertvoll, obwohl es ohne eigene Sprachkenntnis schon sehr schwierig ist, die deutsche Sprache zu lehren, und auf der Gegenseite zu verstehen“, erläuterte Elke Bundscherer, die im Lehrstab mitwirkt. Eine erste große Erleichterung sei gewesen, berichtet sie, dass keine Analphabeten dabei sind. Mit einem einfachen Einstufungstest wurde ermittelt, inwieweit die jungen Syrer die lateinische Schrift beherrschen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass knapp die Hälfte nur die arabischen Schriftzeichen kennt und auch nur ansatzweise Englisch spricht. Diese jungen Erwachsenen wurden als Zweitschriftlerner in einer eigenen Gruppe zusammengefasst. Elke Aniol, Sonja und Jochen Reger sowie Anna Hübner kümmern sich um diese Gruppe. „Da bleibt als Unterrichtsmethode nichts anders übrig, als gleichsam mit Händen und Füßen zu arbeiten“, berichtet Aniol. Für die Förderschullehrerin ist das aber nichts Neues und Ungewohntes, denn dort gehört es zum Alltag, mit solchen Problemen klar kommen zu müssen. „Dann muss man halt mit Bildern, Zeichen und Symbolen, Mimik und Gestik arbeiten, um sich zu verständigen.“

In der zweiten, etwa gleich großen Gruppe sind junge Erwachsene, die neben den arabischen Schriftzeichen auch die lateinischen Buchstaben kennen. In jeder Gruppe ist ein Syrer dabei, der Englisch spricht und für seine Kollegen dolmetscht. Das soll aber nur übergangsweise praktiziert werden. Ziel ist, dass sich die jungen Leute so schnell wie möglich miteinander auf Deutsch verständigen können, auch im Hinblick auf eine spätere Arbeitsaufnahme.

„Wir sind in der ersten Stunde bereits gut vorwärts gekommen“, resümieren Ursula Hörath und Elke Aniol den ersten Abend. Die Teilnehmer seien höchst motiviert, berichten beide unisono. Hilfestellung bietet dabei das Lehrwerk „Ein guter Start“ vom Klett-Verlag, das als Einstiegskurs für Sprache, Werte und Tipps den roten Faden für den Unterricht bildet. 100 Unterrichtsstunden können mit dem Kurs- und Übungsbuch, das auch Audios online enthält, bestritten werden. Das verwendete Lehrwerk zielt darauf ab, den Teilnehmern schnell das Sprechen beizubringen und sich im Alltag zurecht zu finden. Hilfreich ist auch, dass der Unterrichtsraum mit einer Dokumentenkamera und Beamer ausgestattet ist, mit der die Seiten des Buches an die Wand projiziert werden können.

Dabei ging es in den ersten Schritten darum, den jungen Syrern zu vermitteln, wie der Name auf Deutsch buchstabiert wird, wie man sich vorstellt, wie man grüßt, wie man im höflichen Umgang Fragen formuliert wie zum Beispiel „Wie geht es ihnen?“, „Wie heißen Sie?“, „Woher kommen sie?“. Parallel werden die Zahlen gepaukt, so Elke Bundscherer. In den weiteren Unterrichtsstunden wird sich alles um Alltagsthemen wie Essen und Trinken, um den Beruf und Arztbesuch, Bus und Bahn, Kleidung und Hobbys drehen, ergänzt Ursula Hörath.

Brettl-Spitzen am 17.03.2023

BR- Brettl-Spitzen – am 17.03.2023 auf ihrer Jubiläumstour LIVE in der Sportarena.

Ab 19:30 wird die Couplet-AG mit Jürgen Kirner, Bianca Bachmann, Bernhard Gruber und Berni Filser zusammen mit Roland Hefter, Barbara Preis und dem Trio Schleudergang (Roland Stetter, Florian Weinmann und Raimund Pauli) einen unvergesslichen Abend garantieren. ‚

Lustig, frech und pointiert werden die Künstler den Bogen vom Schlager über den Volksgesang bis zum Gstanzl schlagen.

Fehlen wird es auch nicht an politischen Seitenhieben.